Therapien
Chiropraktik
Wissenschaft, Kunst und Philosopie, die sich um die Beziehungen zwischen dem Nervensystem und der Funktion des Körpers, also der Gesundheit, bemüht.
Chiropraktik kann die Fehlfunktionen erkennen und mit der Kunst der Korrektur, die Philosophie der Selbstheilung des Körpers, auf die natürlichste Weise fördern. Die Kunst der Justierung: Die Ausbildung zum Chiropraktiker erfolgt in den USA an eigenen Universitäten, in Deutschland an speziellen Schulen. In beiden Fällen wird eine medizinische allgemeine Ausbildung vorausgesetzt.
Der Chiropraktiker wird als Arzt oder Heilpraktiker orthopädisch neurologisch schwerpunktmäßig ausgebildet und vermag Röntgenbilder und andere bildgebenden Verfahren zur Diagnostik fachlich korrekt zu interpretieren. Ferner verfügt dieser Experte über fundiertes Wissen der menschlichen Biomechanik und erkennt somit viele Probleme. die von neuromuskulären Funktionsstörungen ausgehen können, auch mit Hilfe moderner High-Tech-Geräte.
Aschner-Ausleitungsverfahren
sind alte Behandlungsmethoden unter einem Oberbegriff zusammengefasst.
Dazu zählen u.a.:
Blutegelbehandlungen
Schröpfbehandlungen
Cantharidenpflaster
Baunscheidtbehandlungen
Diese Ausleitungsverfahren sind nach Herrn Dr. Aschner benannt und helfen unserem Körper seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren, um Gift-Stoffe und Schlacken aus dem Körper auszuschwemmen. Angewandt wird z.B. Blutegel-Behandlung bei Venenstau, Schröpfen bei Rückenschmerzen, Verspannungen von Schulterund Nacken, Cantharidenpflaster bei Arthrosen und hartnäckigen, chronischen Wirbelsäulenbeschwerden. Baunscheidtbehandlungen werden zum Ausleiten der durch Massagen und Neuraltherapie gelockerten Ablagerungen (Gelosen) und zur nervlichen Stärkung benutzt.
HiToP Hochtontherapie
HiToP® Hochtontherapie nach Dr. Hans-Ulrich May
Die HiToP® Hochtontherapie ist eine innovative, patentierte Therapieform, die von Dr. Hans-Ulrich May entwickelt wurde. Sie stellt eine Weiterentwicklung der klassischen Elektro- und Reizstromtherapie dar und zeichnet sich insbesondere durch ihre tiefgehende Wirkung auf den Zellstoffwechsel aus.
Wirkungsweise
Im Gegensatz zu herkömmlichen Elektrotherapien, die primär auf die Muskelstimulation abzielen, beeinflusst die Hochtontherapie gezielt den Stoffwechsel der Zellen. Dabei werden hochfrequente elektrische Impulse eingesetzt, die in den Zellen biochemische Prozesse aktivieren und somit zur Regeneration und Schmerzlinderung beitragen können.
Anwendungsgebiete
Die HiToP® Therapie findet Anwendung bei einer Vielzahl von Beschwerden, darunter:
Tinnitus: Kann zur Linderung der Beschwerden beitragen.
Kniearthrose & Hüftarthrose: Kann den Zellstoffwechsel in den betroffenen Gelenken stimulieren und Schmerzen reduzieren.
LWS-Syndrom & BWS-Syndrom: Kann muskuläre Verspannungen lösen und die Durchblutung verbessern.
Schulter-Arm-Syndrom: Kann Schmerzen lindern und die Beweglichkeit fördern.
Diabetische Polyneuropathien: Kann zur Verbesserung der Nervenfunktion beitragen.
Tennisellenbogen: Kann entzündungshemmend wirken und Heilungsprozesse unterstützen.
Schmerzen nach Verletzungen: Kann die Regeneration beschleunigen und Schwellungen reduzieren.
Schlafstörungen: Kann das vegetative Nervensystem beruhigen und die Schlafqualität verbessern.
Erschöpfungszustände, Burnout & Depression: Kann durch die Aktivierung des Zellstoffwechsels das allgemeine Wohlbefinden steigern.
Vorteile der HiToP® Hochtontherapie
Ganzheitlicher Ansatz: Wirkt nicht nur auf Muskeln und Nerven, sondern direkt auf den Zellstoffwechsel.
Schmerzlindernd: Kann Schmerzen reduzieren, ohne medikamentöse Nebenwirkungen.
Regenerationsfördernd: Kann den Heilungsprozess bei unterschiedlichen Beschwerden unterstützen.
Nicht-invasiv & gut verträglich: Eignet sich auch für sensible Patienten.
Weitere Informationen zur HiToP® Hochtontherapie finden Sie auf der offiziellen Webseite: www.gbo-med.de/hochtontherapie.html
Kinesiologie
ist eine Methode, die über Muskeltestung Organstörungen im Körper erkennt und behandelt. Es werden Blockaden im Körper gesucht und z.B. durch Bachblüten oder Homöopatika behoben. Bei Lernstörungen, Schlafstörungen und zur Anregung von Organen wie z.B. Leber, Niere und Magen wird die Kinesiologie angewandt.
Phytotherapie
ist die eigentliche Pflanzenheilkunde, d.h. die althergebrachten Tee´s, Pflanzensalben, Auszüge aus Pflanzen u.ä. (früher wurden die Heilenden als Kräuterhexen verfolgt).
Diese Therapie ist wichtig, weil wir oft vergessen haben, welche Schätze uns die Natur in punkto Heilung zur Verfügung stellt. Jeder sollte seine Trinkmenge überprüfen, die bei ca. 2,5 Litern Neutralflüssigkeit (Wasser, Tee, Saft) am Tag liegen sollte. Die Tee´s selber helfen z.B. die Leber anzuregen und besser zu entgiften.
Farbakupunktur
ist neben der eigentlichen Akupunktur eine Alternative, um keine Nadeln zu verwenden. Es werden hierbei Informationen über die Akupunkturpunkte mittels Licht in den Körper gebracht und somit der Körper angeregt, etwas zu verändern.
Diese sanfte Therapieform ist auch zur Unterstützung bei Kindern und bei schweren Erkrankungen ,wie Krebs u.ä., gedacht.
Hypnose
ist dazu gedacht, um über tiefere Entspannung als durch autogenes Training Körpersteuerungen zu ändern, z.B. bei der Raucherentwöhnung zu helfen und auch z.B. um Ängste zu besiegen.